SHK-FörderProfi

Einfach, schnell, sicher: SHK-FörderProfi nutzen, SHK Förder-Garantie erhalten, Baumaßnahme starten!

SHK-Innungsbetriebe, die sich bereits für das Serviceportal SHK registriert haben, erhalten exklusiv und ab sofort Zugriff auf den SHK-FörderProfi. Der SHK-FörderProfi ist der neue Service des Serviceportals SHK. Er schafft einen Mehrwert für registrierte Betriebe, indem er die Möglichkeit bietet einfach online und in nur wenigen Minuten eine Förderprüfung vorzunehmen. Besteht ein Anspruch auf Förderung, so übernimmt der SHK-FörderProfi auf Wunsch die gesamte Antragstellung.

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Prüfen Sie mit dem SHK-FörderProfi kostenfrei den Anspruch auf staatliche Fördermittel für neue Heizsysteme.

Wie funktioniert der SHK-FörderProfi?

Kostenfrei Förderanspruch prüfen
Machen Sie online wenige Angaben zur Ihrer geplanten Maßnahme und erhalten Sie von uns innerhalb von Minuten per E-Mail eine Aussage zu Ihrer Förderfähigkeit

Auftrag erteilen und starten
Sie wollen das Projekt umsetzen? Erteilen Sie uns den Auftrag und wir reichen Ihren Antrag in < 24h ein – so können Sie umgehend mit der Maßnahme beginnen!

Wir kümmern uns um den Rest
Wir haben alle Fristen für Sie im Blick und erstellen gemeinsam mit Ihnen die Dokumente nach Durchführung der Maßnahme, damit alles glatt läuft.

Noch nicht sicher, ob Ihre Kunden Anspruch auf Förderung haben?

Hinweis: Nutzen Sie für den Login Ihre SHK-Zugangsdaten

In 3 Schritten zur Förderung

Nutzen Sie den SHK-FörderProfi und beantragen Sie innerhalb von weniger als 8 Minuten Fördergelder für Ihre Kunden. Die Anspruchsprüfung erfolgt in Echtzeit und ist 100 % kostenlos!

Förderanträge für Kunden mit dem SHK-FörderProfi in wenigen Minuten abwickeln

Der SHK-FörderProfi unterstützt Sie als Innungsbetriebe, die staatlichen Fördergelder für Heizsysteme zu beantragen. Dabei erhalten Sie nicht nur einen Überblick über alle aktuellen staatlichen Förderprogramme. Der SHK-FörderProfi erledigt auch den gesamten bürokratischen Aufwand für Sie und Ihre Kunden. Als besonderen Mehrwert bietet der SHK-FörderProfi im Falle einer Ablehnung des Fördermittelantrages durch den Fördergeber eine Förder-Garantie. Das heißt: Er übernimmt die Zahlung der Fördersumme an den Antragssteller basierend auf den tatsächlich angefallenen förderfähigen Kosten.

  • 11.000 € Fördergeld im Durchschnitt
  • In nur 8 Minuten zu Ihrem Prüfergebnis

Die SHK Förder-Garantie

Die SHK Förder-Garantie gilt nur im Zusammenhang mit dem SHK-FörderProfi. Der SHK-FörderProfi steht exklusiv den SHK-Innungsbetrieben zur Verfügung, die sich im Serviceportal SHK registriert haben. Der Mehrwert des SHK-FörderProfis besteht für die registrierten Betriebe in der Möglichkeit, einfach online und in nur wenigen Minuten eine Förderprüfung vorzunehmen. Besteht ein Anspruch auf Förderung, so übernimmt der SHK-FörderProfi auf Wunsch die gesamte Antragstellung.

Sollte der Fördermittelantrag nach erfolgter Prüfung und Antragstellung durch den SHK-FörderProfi vom Fördermittelgeber zurückgewiesen werden, übernimmt der Hersteller den Förderbeitrag für Heizungssystem und Nebenkosten.

Der jeweilige Hersteller garantiert die Förderung des gesamten Vorhabens, soweit Hauptbestandteil der Maßnahme seine Wärmeerzeuger sind. Das Angebot gilt für natürliche Personen als Antragsteller mit maximal zwei Wohneinheiten im Objekt.

Die Vorteile im Überblick

Der SHK-FörderProfi bietet Innungsmitgliedern einen schnellen Förderservice mit den Garantien der Hersteller. Der SHK-FörderProfi sichert die gesamte Fördersumme für den Kunden ab. Außerdem trägt die unmittelbare Abwicklung des Vorgangs von der Einreichung des Antrags bis zur Aktivierung der SHK Förder-Garantie zur reibungslosen Auftragsplanung bei. Mit dem SHK-FörderProfi können Innungsbetriebe ihre Kunden intensiver zu energieeffizienten Produkte beraten.

Anspruchsprüfung in Echtzeit

Projektstart in <24h

Risikofrei für Nutzer

Was kostet der SHK-FörderProfi?

Den SHK-Innungsbetrieben entstehen für die Nutzung des SHK-FörderProfis und die SHK Förder-Garantie Kosten, deren Höhe sich nach der geplanten Maßnahme richtet. Es bleibt den Betrieben überlassen, ob und in welcher Höhe diese Kosten und zusätzliche Aufwände durch die Bereitstellung und technische Prüfung der Dokumente in die Angebotserstellung einfließen.

Weitere Informationen

  • Wie für alle Fördergelder, so gilt auch beim SHK-FörderProfi: Die Förderanträge müssen vor Auftragserteilung beantragt werden. Denn die SHK Förder-Garantie gilt nicht rückwirkend.
  • Dieser Service ist aktuell nur für die Einzelmaßnahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude und die Brennstoffzellen-Förderung der KfW (Programm 433) verfügbar.
  • Für Innungsbetriebe die keine Viessmann Produkte nutzen, ist bei einem Antrag für Privatpersonen mit 1-2 Wohneinheiten die SHK Förder-Garantie verpflichtend dazu zu buchen. In diesem Fall sind der Preis für den Antrag und die SHK Förder-Garantie zu addieren.
  • Die SHK Förder-Garantie gilt nur für Privatpersonen als Antragsteller mit maximal zwei Wohneinheiten im Objekt und bezieht sich auf die Förderprogramme BAFA BEG EM und KfW 433. Die SHK Förder-Garantie gilt vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Haushaltsmitteln für die genannten Förderprogramme.

Häufig gestellte Fragen zum Thema SHK-FörderProfi

Allgemeines zum SHK-FörderProfi

Förderantrag

Förderfähige Heizsysteme

Förderfähige Heizsysteme

Gas-Hybridanlagen im Gebäudebestand sind seit dem 15.08.2022 leider nicht mehr förderfähig.

Gefördert wird die Errichtung oder Erweiterung von Solarkollektoranlagen zur thermischen Nutzung in bestehenden Wohn- und Nichtwohngebäuden, die überwiegend (d.h. mit mehr als 50 Prozent der erzeugten Wärme bzw. Kälte) mindestens einem der folgenden Zwecke dienen:

  • Warmwasserbereitung,
  • Raumheizung,
  • kombinierte Warmwasserbereitung und Raumheizung,
  • solare Kälteerzeugung,
  • die Zuführung der Wärme und/oder Kälte in ein Gebäudenetz im Sinne von Ziffer 5.3 Buchstabe i) der Richtlinie

Große Solarkollektoranlagen mit mindestens 20 m2 Bruttokollektorfläche können alternativ zur Zuschussförderung im Rahmen einer „ertragsabhängigen Förderung“ gefördert werden, wenn die in den Technischen Mindestanforderungen gestellten Voraussetzungen erfüllt sind.

Nicht förderfähig sind Solaranlagen mit Kollektoren ohne transparente Abdeckung auf der Frontseite (z. B. Schwimmbad-absorber).

Um sicher zu stellen, dass Ihre geplante Anlage förderfähig ist, empfehlen wir Ihnen die kostenlose Förderprüfung auf unserer Webseite.

Gefördert wird die Errichtung oder Erweiterung von Biomasseanlagen für die thermische Nutzung ab mindestens 5 kW Nennwärmeleistung, die die in der Anlage zu dieser Richtlinie festgelegten technischen Mindestanforderungen erfüllen und überwiegend (d.h. mit mehr als 50 Prozent der erzeugten Wärme) mindestens einem der folgenden Zwecke dienen:

  • Warmwasserbereitung,
  • Raumheizung,
  • kombinierte Warmwasserbereitung und Raumheizung,
  • die Zuführung der Wärme in ein Gebäudenetz im Sinne von Ziffer 5.3 Buchstabe i) der Richtlinie.

Gefördert werden danach insbesondere:

  • Kessel zur Verbrennung von Biomassepellets und -hackschnitzeln,
  • Pelletöfen mit Wassertasche,
  • Kombinationskessel zur Verbrennung von Biomassepellets bzw. -hackgut und Scheitholz,
  • besonders emissionsarme Scheitholzvergaserkessel.

Beim Einbau einer Biomasseanlagen müssen zudem spezifische Voraussetzungen bezüglich der Größe der Pufferspeicher erfüllt werden. Da diese abhängig sind von der einzubauenden Biomasseanlage, empfehlen wir Ihnen die kostenlose Förderprüfung im Serviceportal SHK.

Gefördert werden die Errichtung sowie die Nachrüstung von effizienten Wärmepumpen, die die technischen Mindestanforderungen erfüllen und überwiegend (d.h. mit mehr als 50 Prozent der erzeugten Wärme) mindestens einem der folgenden Zwecke dienen:

  • Raumheizung,
  • kombinierte Warmwasserbereitung und Raumheizung,
  • die Zuführung der Wärme in ein Gebäudenetz im Sinne von Ziffer 5.3 Buchstabe i) der Richtlinie;
  • sowie die Nachrüstung bivalenter Systeme mit Wärmepumpen.

Um sicher zu stellen, dass Ihre geplante Anlage förderfähig ist, empfehlen wir Ihnen die kostenlose Förderprüfung auf unserer Webseite.

Gas-Brennwertheizungen sind leider nicht förderfähig. Seit dem 15.8.2022 sind auch Gas-Hybridheizungen nicht mehr förderfähig.

Gefördert wird die Errichtung von Kombinationen von Heizungssystemen, die jeweils auf der Nutzung von erneuerbaren Energien basieren (EE-Hybride), also von Kombinationen der vorher genannten, förderfähigen Heizungssystemen. Gemeint sind also Kombinationen von Biomasse-Heizungen, Solarthermie und Wärmepumpen.

Voraussetzung dafür ist, dass die einzelnen Heizungssysteme aus denen der EE-Hybrid kombiniert wird, die jeweils einschlägigen technischen Vorgaben erfüllen.

Gefördert werden sämtliche Maßnahmen zur Optimierung des Heizungsverteilsystems in Bestandsgebäuden, mit denen die Energieeffizienz des Systems erhöht wird, wenn sie die in der Anlage zu dieser Richtlinie festgelegten technischen Mindestanforderungen erfüllen. Voraussetzung für alle Maßnahmen ist die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs der Heizungsanlagen, sofern dieser technisch möglich ist. Sollte der hydraulische Abgleich aus technischen Gründen nicht möglich sein, muss zumindest ein Heizungscheck nach DIN EN 15378 durchgeführt werden.

Zu den förderfähigen Maßnahmen zählen bspw.:

  • der Einstellung der Heizkurve,
  • der Austausch von Heizungspumpen sowie der Anpassung der Vorlauftemperatur und der Pumpenleistung, Maßnahmen zur Absenkung der Rücklauftemperatur bei Gebäudenetzen im Sinne der Richtlinie,
  • im Falle einer Wärmepumpe auch die Optimierung der Wärmepumpe,
  • die Dämmung von Rohrleitungen,
  • der Einbau von Flächenheizungen, von Niedertemperaturheizkörpern und von Wärmespeichern im Gebäude oder gebäudenah (auf dem Gebäudegrundstück)
  • sowie Mess-, Steuer- und Regelungstechniken.

Voraussetzung ist auch, dass die zu optimierende Heizungsanlage mindestens zwei Jahre in Betrieb war. Wir empfehlen deshalb, unsere kostenfreie Förderprüfung durchzuführen.

Ihre Frage konnte mithilfe der FAQs nicht beantwortet werden?

Nutzen Sie unser Supportformular für Ihr Anliegen und kontaktieren Sie Ihren Landesverband. Ein verantwortlicher Mitarbeiter wird sich so schnell wie möglich mit Ihnen via E-Mail oder Telefon in Verbindung setzen.